Notaufnahmen als Portal zur präklinischen Medizin: Entwicklungsmodell Salzburg – Autor:
Ärztlicher Leiter Rettungsdienst: Player oder Spielball? – Autor:
Kompetent sein – kompetent bleiben – Kompetenzüberprüfung – Autor:
Kompetenzsicherung: Einsatznachkontrolle in einem Schweizer Rettungsdienst – Autor:
Simulationsmodell zur Verkürzung der Hilfsfristen bei gleichbleibender Anzahl der Einsatzmittel – Autor:
Sind interdisziplinäre Notfallstationen eine Chance für den Rettungsdienst? – Autor:
Üben mit System: Einsatzübungen – Das Standard-Übungs-System (Teil 2) – Autor:
Patientensicherheit: Einführung normierter Spritzenetiketten im Luftrettungsdienst – Autor:
Erweiterte Versorgungsmaßnahmen (EVM) in Rheinland-Pfalz: Rettung oder Risiko? – Autor:
Zertifizierte Fortbildung. Wirbelsäulenverletzungen: Häufig kompliziert durch weitere Begleitverletzungen – Autor:
Fortbildung. EKG-Serie-Teil 2: Wo sitzt der Herzinfarkt? – Autor:
Recht. Die Fachkompetenz bei der Besetzung der Rettungsmittel: Ein Überblick – Autor:
Reportage. Kurzes Lernen für ein langes Leben: Reanimationsschulungen in Buschspitälern – Autor:
Ein Jahr neues RDG in Hessen: „Schutz rettungsdienstlicher Begriffe hilft dem Bürger“ – Autor:
18. Notfalltag in Leverkusen: Fortbildung mit Pfandflaschen – Autor:
Novellierung des RettAssG: „Über die drei Jahre Ausbildung besteht Einigkeit“ – Autor:
Tag der Luftrettung in Ochsenfurt: Mit Ausblick auf die neue Station – Autor:
Technische Neuerung für Traunsteiner BRK-Luftrettungszentrum: Landeplattform für „Christoph 14“ – Autor:
RETTUNGSDIENST 03/2012 – Kompetenzen im Rettungsdienst (e-Journal)
Ursprünglicher Preis war: €5,00€2,50Aktueller Preis ist: €2,50. inkl. MwSt.
Bei Lieferungen in Nicht-EU-Länder können zusätzliche Zölle, Steuern und Gebühren anfallen.Die K-Frage meint hier weder die Kanzler- noch die Kinderfrage. Es geht stattdessen um die Kompetenzfrage im Rettungsdienst. Was macht hier die Kompetenz aus? Was bedeutet sie für Rettungsassistenten, für die ÄLRD und Notärzte? Wie sehen die Vorgaben zur K-Frage in den jeweiligen Landesgesetzgebungen aus? Die RETTUNGSDIENST im März gibt Antworten und zeigt Chancen und Instrumente auf, um die K-Frage im Rettungsdienst nachvollziehbar, hilfreich und zukunftsorientiert anzugehen.
Die weiteren Themen der neuen Ausgabe:
Notaufnahmen als Portal zur präklinischen Medizin: Entwicklungsmodell SalzburgEinsatzübungen: Das Standard-Übungs-System (Teil 2)ZF Wirbelsäulenverletzungen: Häufig kompliziert durch weitere BegleitverletzungenKurzes Lernen für ein langes Leben: Reanimationsschulungen in Buschspitälern