RETTUNGSDIENST 12/2010 (e-Journal)

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Brauche ich für die Versorgung schwer Verletzter einen Roten Faden oder ist es besser, wenn Routine, Instinkt und situatives Handeln meinem Tun zugrunde liegen? Ist ein Traumapatient dann gut versorgt, wenn ich alle mir zur Verfügung stehenden diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten ausschöpfe oder profitiert er von einem auf das absolut Notwendige begrenztes Management? Müssen es immer maximal invasive Techniken wie Intubation oder Thoraxdrainage sein, die einem schwer Verletzten helfen oder erfüllen auch einfach Maßnahmen wie eine Maskenbeatmung oder eine Entlastungspunktion beim Spannungspneu ihren Zweck? Diese und andere Fragen beantworten wir Ihnen im Dezember in der neuen RETTUNGSDIENST. Und vor allem möchten wir Sie mit den aktuellen Empfehlungen und Datenlagen zum Thema „Traumaversorgung“ bekannt machen.
Weiterhin lesen Sie in der Dezember-Ausgabe:
Schussverletzter im hämorrhagischen Schock: Versorgung vor Ort und im RettungszentrumUnangekündigte MANV-Übungen in einer großen Klinik: Möglich und sinnvoll?Geteilte Sicherheit – halbe Sicherheit? Strukturelle Probleme der Betreuung von GroßveranstaltungenLuftrettung bis Windstärke 9: Ein Tag mit „Christoph Europa 5“Kritische Betrachtung der Rolle des Notfallsanitäters in Österreich: Nur ein Assistent des Arztes?

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Artikelnummer: 2010-12-1 Kategorie: Schlagwörter: , , ,