RETTUNGSDIENST 12/2006 (e-Journal)

Rettungsschulen in Deutschland: Worauf sollten Bewerber achten? Nachdem im ersten Teil des Beitrages grundsätzliche Aspekte der Beurteilung von Rettungsschulen erörtert wurden, wendet sich der aktuelle zweite Teil speziellen Fragestellungen zu, die die Bereiche der Lehrkräfte, der Organisation und der „Philosophie“ der Rettungsschulen betreffen. Betrachtet man die dargestellten Kriterien im Gesamtzusammenhang, so können sie eine wertvolle Hilfe bei der Auswahl einer möglichen Ausbildungsstätte sein – Autor: Karutz H.
Liegemietwagen und KTW: Mangelnde Trennschärfe, Tarnen und Täuschen – Autor: Poguntke P.
Einheitliche Standards für Betriebssanitäter – Autor: Rauen C.
Organisierte Erste Hilfe in der Behörde: Unspektakulär und lebensrettend. Wenn über den betrieblichen Sanitäts- und Rettungsdienst gesprochen wird, denkt man zunächst an gewaltige Industrieanlagen, in denen hoch technisierte Werkfeuerwehren und Werkrettungsdienste bereitstehen, um Gefahren abzuwehren, die von dort üblichen Produktionsprozessen oder dort verwendeten Stoffen ausgehen könnten. Kaum jemand hat hingegen größere Behörden im Sinn – Autor: Poguntke P.
Kompetenz nicht nur in Chemie: Über 50 Jahre werksärztlicher Rettungsdienst bei der BASF. Unfälle mit chemischen Substanzen stellen besondere Herausforderungen sowohl an die Kenntnisse des Rettungspersonals als auch an die persönliche Schutzausstattung und die Ausrüstung der Rettungsmittel. Der werksärztliche Rettungsdienst dienst der BASF Aktiengesellschaft in Ludwigshafen ist auf diese und andere Herausforderungen bestens vorbereitet – Autor: Trauth B., Friedrich M.
Organisatorische Strukturen bei der Ausbildung im betrieblichen Sanitätsdienst – Autor: Lorenz E.
Krampfanfälle im Kindesalter: Ein kurzer Überblick. Der kindliche Krampfanfall ist im Rahmen der pädiatrischen Notfälle einer der häufigsten im Rettungsdienst. Häufig sind die in erster Linie auftretenden Fieberkrämpfe bei Eintreffen des Rettungsteams bereits abgeklungen. Ist dies nicht der Fall, so sind sie zumindest gut beherrsch- und therapierbar. Unser Beitrag gibt einen Überblick über die häufigsten im Kindesalter vorkommenden Krampfgeschehen – Autor: Flake F.
Giftige Weihnachten: Das Fest unter toxikologischen Gesichtspunkten. Zu Weihnachten ist es guter Brauch, das Heim mit allerlei Pflanzen und weiteren Accessoires zu verschönern. Dass einige der möglicherweise zur Anwendung kommenden Zweige und Pflanzen ein giftiges Potenzial beinhalten, wird in unserem Fortbildungsbeitrag deutlich. Im Blickpunkt stehen dabei Weihnachtsstern, Christrose, Lebensbaum und Eibe – Autor: Bastigkeit M.
Zertifizierte Fortbildung – Teil 12: Toxikologie der Ätzmittel. Eine wichtige Rolle unter den Giften spielen die Ätzmittel. Laut Statistik verätzt sich jeden Tag ein Mitarbeiter in der Industrie, so der Jahresbericht der BG-Chemie. Unser Beitrag vermittelt eine Übersicht über die Gefahren und die Erstversorgung von Verätzungen der Haut und des Gastrointestinaltraktes – Autor: Bastigkeit M.
Der Ausnahmefall: Rettung per Drehleiter mit Korb. Unser „Fall“ zeigt, wie problematische räumliche Gegebenheiten, ein unerwartet gravierendes Verletzungsmuster sowie Schmerzsymptome aus einem primär routinemäßigen Einsatz eine aufwendige und außergewöhnliche Rettungsaktion machen können – Autor: Behmann JC.
6. Oldenburger Notfallsymposium: „Der besondere Erfahrungsaustausch“ – Autor: Flake F., Weyland A.
Trauma-Management: Mehr als ein theoretischer Begriff – Autor: Stahl P.