RETTUNGSDIENST 11/2007 (e-Journal)

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Auf dem Sektor der „Beatmung“ konnten in den vergangenen Jahren immer wieder interessante Innovationen verzeichnet werden. Vor allem im Bereich der Technik haben die Hersteller einiges anzubieten. Die Geräte werden immer vielseitiger und ermöglichen differenzierte Beatmungsmuster auch bereits während des präklinischen Notfalleinsatzes. Die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe versucht deshalb, das Neue zu erfassen, ohne das Altbewährte aus dem Blick zu verlieren. Zu den Dingen, die im Rettungsdienst zunehmend Fuß fassen, gehört beispielsweise die CPAP-Beatmung – ein System, von dem der Patient nachweislich profitiert. Ein neues, preisgünstiges Gerät bietet alle Möglichkeiten, die der Rettungsdienst benötigt, um hier erfolgreich zu sein. Zum Bewährten gehört selbstverständlich der Beatmungsbeutel. Eine Marktübersicht zeigt Vor- und Nachteile der im Rettungsdienst verbreiteten Beutel auf. Eine spezielle Herausforderung stellt die präklinische Atemwegssicherung und Beatmung beim Kind dar. Ein Beitrag aus der Universitätsklinik Freiburg nennt die wesentlichen Fakten. Abgerundet wird das Thema durch eine Übersicht „Anatomie und Physiologie der Atmung“.Darüber hinaus lesen Sie im aktuellen Heft:

Airbag-Auslösung bei Rettungsarbeiten
Rechtsmedizin: Welche Aspekte sind wichtig für den RD?
35 Jahre Zivilschutz-Hubschrauber des Bundes
Maritime Notfallmedizin
„Frankfurter Modell“: Sonderfahrzeug für Schwergewichtige
Vorprogramm „24. Bundeskongress Rettungsdienst“

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Artikelnummer: 2007-11-1 Kategorie: Schlagwörter: , , ,