Das Phänomen Amok: Wo liegen die Ursachen? – Autor: Meier J.
Was Sie schon immer über Medizintechnik wissen wollten. Folge 3: Das Blutzuckermessgerät – Autor: Beyer T.
Der Blick über den Tellerrand: Ein Beitrag zur Konfliktvermeidung an der Einsatzstelle – Autor: Schmidt-Herholz DU.
Vorbild Amerika? Handlungskonzepte bei Amoklagen in den USA und in Deutschland – Autor: Scherer K., Metzner FB.
Zusammenarbeit von Polizei und Rettungsdienst in konfliktträchtigen Einsatzlagen – Autor: Friedrich H.
Verhalten bei Amoklagen: Zusammenarbeit von Rettungsdiensten und Polizei – Autor: Meier J.
Zertifizierte Fortbildung – Teil 10: Der intraossäre Zugang – Autor: Semmel T.
Prüfen Sie Ihr Fachwissen: „Mix – Physiologische Werte“ – Autor: Semmel T.
Im Überblick: Notfallmedizinische Strategien in besonderen Situationen – Autor: Ashkenazi M., Rupp P.
Emsdetten, 20. November 2006: Amoklauf an einer Schule – Autor: Wilp M.
Angriff oder Flucht? Rechtfertigungsgründe – Autor: Tries R.
Innovative Medizintechnik im Notarztdienst – Autor: Kill C., Tolde M., Hartmann H.
Wenn wir noch keine Luftrettung hätten, müssten wir sie erfinden! Neue RTH-Station in Mainz – Autor: Scholl H., Wagner K.
25 Jahre G.A.R.D. Hamburg: Vom Mietwagenbetrieb zum größten norddeutschen Rettungsdienst – Autor: Dahlstrom D.
RETTUNGSDIENST 10/2008 (e-Journal)
Ursprünglicher Preis war: €5,00€2,50Aktueller Preis ist: €2,50. inkl. MwSt.
Bei Lieferungen in Nicht-EU-Länder können zusätzliche Zölle, Steuern und Gebühren anfallen.Über einen langen Zeitraum wurde das Phänomen „Amok“ mit entsprechenden Ereignissen in den USA in Verbindung gebracht. Als Synonym für diese Gewaltakte steht seit dem 20. April 1999 weltweit Littleton/Colorado mit 15 Toten und 24 Verletzten. Seit dem Amoklauf am Erfurter Gutenberg-Gymnasium im April 2002 und spätestens seit den Geschehnissen an der Geschwister-Scholl-Schule in Emsdetten im November 2006 sind wir auch in Deutschland von der Amok-Problematik betroffen. Welchen Gefahren ist das Rettungsdienstpersonal in solchen Einsatzlagen ausgesetzt? Wie lässt sich ein maximaler Schutz vor der Bedrohung gewährleisten? Auf welchem Weg kann die Kooperation der Einsatzkräfte von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr verbessert werden? Diesen Fragen geht RETTUNGSDIENST in der Oktoberausgabe nach. Weiterhin lesen Sie im aktuellen Heft:
Serie „Medizintechnik“: Das Blutzuckermessgerät
Zertifizierte Fortbildung: Der intraossäre Zugang
Rettungsdienst Mittelhessen: NEF-Prototyp
Luftrettung: „Christoph 77“ mit neuer Station