RETTUNGSDIENST 09/2010 (e-Journal)

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Vielfach werden an Symptomen oder Diagnosen orientierte Algorithmen zur Standardisierung der Therapie eingesetzt. Hierbei handelt es sich um optisch untereinander und nebeneinander stehende Kästen, Pfeile und Entscheidungsstellen mit verschiedenen einzuschlagenden Wegen. Doch es gibt bei der Erstellung Normanforderungen, die berücksichtigt werden müssen, damit sich ein Anwender in jedem Algorithmus schnell zurechtfindet. Nach der Erstellung von Algorithmen als Vorgabe der Versorgung müssen diese von allen akzeptiert und „gelebt“ werden. Die Umsetzung erfordert gute Zusammenarbeit bei der Erstellung und trotz der hoffentlich guten Lesbarkeit und dem klaren Behandlungsweg zusätzliche Schulungen der Anwender. Was aber ist dabei zu beachten und worauf kommt es an? Lassen Sie sich inspirieren von den vielen Anregungen, die wir Ihnen in der neuen RETTUNGSDIENST anbieten.
Weiterhin lesen Sie in der September-Ausgabe:
Neue Berufsperspektiven für Rettungsassistenten: Zwei neue Bachelor-StudiengängeUpdate akutes Koronarsyndrom: Schnelle und adäquate medizinische Versorgung gefragtWelche Rechte hat das NEF? Zum rechtlichen Problem von EinsatzbegleitfahrtenDie neue Zervikalstütze „X-Collar“: Was der Retter nicht kennt …Wenn der Rettungsdienst aufrüsten muss: Mit dem Saison-Notarzt auf Usedom

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Artikelnummer: 2010-09-01 Kategorie: Schlagwörter: , , ,