RETTUNGSDIENST 09/2009 (e-Journal)

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Wer denkt, dass in unserer Zeit Pandemien kein bedeutsames Thema mehr darstellen, der wird gerade aktuell eines Besseren belehrt. Der jüngste Fall ist das H1N1-Virus, anfänglich als „Schweinegrippe“ bezeichnet, für das die Weltgesundheitsorganisation WHO sogar die höchste Pandemie-Alarmstufe verhängte. Pandemien stellen nicht nur Rettungsdienste, Katastrophenschutz und öffentliches Gesundheitswesen vor gewaltige Herausforderungen, sie wirken sich vielmehr auf die gesamte Infrastruktur eines Gemeinwesens aus. Weite Teile des öffentlichen Lebens und der Versorgung könnten durch sie lahmgelegt werden. Nach Ansicht der Pandemie-Studie der Allianz geht es bei dem gesamten Themenkomplex nicht um die Frage, ob überhaupt mit dem Ausbruch einer Pandemie zu rechnen ist, sondern nur darum, wann dieser erfolgt.Weiterhin lesen Sie in der September-Ausgabe:Wasserrettung mit den Mitteln des RTW: Was kann das Rettungsteam tun?Euro-Notruf 112 und Integrierte Leitstellen: Zum Stand der Umsetzung in DeutschlandWenn der erste Eindruck täuscht: Reanimation mit StartschwierigkeitenRettungsdienst Gotha: Nicht frei von BefindlichkeitenNeubau in Ahrensburg: Von der WG-Behausung zur Rettungswache

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Artikelnummer: 2009-09-01 Kategorie: Schlagwörter: , , ,