RETTUNGSDIENST 09/2007 (e-Journal)

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Im Rahmen der rettungsdienstlichen Notfalleinsätze betreffen 60% Patienten mit internistischen Notfällen. Bei den restlichen 40% handelt es sich um traumatologische und toxikologische Notfallsituationen. Die internistischen Notfallpatienten wiederum erleiden zu einem Großteil einen Schlaganfall. Der apoplektische Insult ist die dritthäufigste Todesursache nach Krebs und Herzinfarkt. In der präklinischen Versorgung durch den Rettungsdienst ist ein erheblicher Fortschritt zu verzeichnen. Standardisierte Patientenversorgung ist in vielen Bereichen in Deutschland üblich geworden. Aber auch die spezielle Versorgung der Patienten in Stroke Units im klinischen Bereich bildet heute einen wesentlichen Teil der Versorgungsstrategie beim Schlaganfall.Weitere Themen dieser Ausgabe:

Digitalfunk-Testbetrieb in Stuttgart: Bald fällt keiner mehr ins Funkloch
Daten sammeln mit System: Medizinisches Qualitätsmanagement für den Rettungsdienst
Mit den Paramedics vom Roten Davidstern im Einsatz: Rettungsdienst in der Heiligen Stadt
„Bundesweit schwächstes Rettungsdienstgesetz“: Heftige Kritik an Novelle in Niedersachsen
Zertifizierte Fortbildung – Teil 9: Akute Gefäßnotfälle

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Artikelnummer: 2007-09-01 Kategorie: Schlagwörter: , , ,