RETTUNGSDIENST 08/2010 (e-Journal)

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Unter den notfallmedizinischen Maßnahmen gehört die Sicherstellung einer adäquaten Sauerstoffversorgung der Patienten unstrittig zu den vorrangigen Aufgaben des Rettungsteams. Im Zusammenspiel von Beatmung und Kreislaufstabilisierung kann der Zelluntergang im Gewebe verhindert werden, so dass Notfallpatienten überleben und Folgen der Akutsituation abgemildert werden können. Mehr und mehr wird die Sauerstoffgabe mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln als höchste Priorität erkannt. Bei allen Diskussionen um die beste, einfachste und sicherste Technik sowie um die Berechtigung verschiedener Anwendergruppen für bestimmte Methoden sollte ein zentraler Anspruch derer, die im Akutfall auf uns zählen, nicht in Vergessenheit geraten: Notfallpatienten brauchen Sauerstoff und es ist ihnen in der Regel gleichgültig, wie und von wem er verabreicht wird, solange adäquat ausgewählte Techniken korrekt durchgeführt werden. Die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe beleuchtet verschiedene Techniken und behandelt darüber hinaus aktuelle sowie grundlegende Themen rund ums Airwaymanagement.
Weiterhin lesen Sie in der August-Ausgabe:
Atemwegssicherung im deutschen Rettungsdienst: Die Ergebnisse der Online-UmfrageZertifizierte Fortbildung: Gynäkologische Notfälle im RettungsdienstIntraossäre Infusion in der Notfallmedizin: Erste deutsche Empfehlung der DGAI-ArbeitskreiseRechtliche Aspekte bei der Etablierung neuer notfallmedizinischer Techniken: der Larynxtubus Schnelle Medizinische Hilfe in der DDR: Mit dem Barkas in ein neues Zeitalter des Rettungsdienstes

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Artikelnummer: 2010-08-01 Kategorie: Schlagwörter: , , ,