RETTUNGSDIENST 07/2014 – Trauma-Versorgung  (e-Journal)

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Immer wieder wird man jahreszeitabhängig mit Unfällen unterschiedlicher Ursache und Schwere konfrontiert. Die Versorgung Verunfallter erfordert nach Einschätzung der Kinematik und Verletzungsschwere ein konsequentes Vorgehen. Wir müssen prioritätenorientiert, d.h. unter Zuhilfenahme des ABCDE-Schemas, mit dem Ziel einer zügigen Versorgung unter Fehlervermeidung professionell helfen. So erfordern spezielle Verletzungen wie die der Extremitäten Maßnahmen wie die Reposition und Immobilisation.
Und damit Sie sich optimal auf die Ausbildungs- und Prüfungsinhalte für Notfallsanitäter vorbereiten können, finden Sie ab sofort in jeder RETTUNGSDIENST einen Artikel über die Algorithmen als Schulungsgrundlage für Notfallsanitäter, einen Beitrag über Notfall-Medikamente sowie in den nächsten beiden Heften ergänzend Auszüge aus dem Buch „Notfallsanitäter Upgrade“.
Die weiteren Themen im Juli:
Hilfsfristen in Baden-Württemberg: Tragen Notfallsanitäter zur Verbesserung bei?Krankenkassen gefährden Existenz von KrankentransportunternehmenProbleme einer symptomorientierten Pharmakotherapie: Die Bedeutung einer differenzierten Diagnosestellung

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Artikelnummer: 2014-07-01 Kategorie: Schlagwörter: , , ,