RETTUNGSDIENST 07/2010 (e-Journal)

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Jedem Mitarbeiter im Rettungsdienst sollte klar sein, dass die Qualität der notfallmedizinischen Versorgung in erster Linie vom Können und Wissen des Personals abhängig ist. Die Medizintechnik wird dabei unterstützend eingesetzt. Unsere aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe geht der Frage nach, welche Prozesse ein Medizinprodukt durchlaufen muss, um Serienreife zu erlangen, wirft einen Blick auf die Puls-CO-Oxymetrie und stellt ein spezielles MPG-Tool für große RD-Organisationen vor. Darüber hinaus erfahren Sie, welche Rolle das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte beim Funktionsausfall oder bei Elektronikfehlern von Medizinprodukten spielt. Zwei themenbezogene Fallbeispiele stellen angebliche „Gerätedefekte“ vor, die im weiteren Verlauf überraschende Ursachen und Lösungen der Situation offenbaren. Schließlich erfahren Sie, welche rechtlichen Aspekte bei der Etablierung neuer notfallmedizinischer Techniken von Bedeutung sind.
Weiterhin lesen Sie in der Juli-Ausgabe:
In rasendem Tempo zur Einsatzstelle: Der Schnellste ist nicht immer der ErsteTradition mit Zukunft: RettAss-Ausbildung an einer öffentlichen SchuleReanimation mit System: Feedback-gesteuerte ThoraxkompressionZertifizierte Fortbildung: Der TauchunfallVergabeverfahren im RD: Vorbereitung und erfolgreiche DurchführungEinsatztagebuch: Ein Tag mit „Christoph 25“

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Artikelnummer: 2010-07-01 Kategorie: Schlagwörter: , , ,