RETTUNGSDIENST 05/2012 – Qualität im Rettungsdienst (e-Journal)

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Widersprüchlicher könnten die Entwicklungen im deutschen Rettungsdienst kaum sein. Auf der einen Seite wird mit Hochdruck an der Qualität der Aus- und Fortbildung, der Akademisierung und damit der Professionalisierung der Rettungsdienst-Mitarbeiter gearbeitet. Auf der anderen Seite herrscht Stillstand. Berufspolitisch tut sich nichts. Die Novellierung des Rettungsassistentengesetzes lässt trotz gegenteiliger Aussagen einiger berufsständischer Vertreter weiterhin auf sich warten. Nur in das Gezänk zwischen den vier Hilfsorganisationen ASB, DRK, Johanniter und Malteser auf der einen Seite und den privaten Hilfsorganisationen auf der anderen ist glücklicherweise ein wenig Ruhe eingekehrt. Letztlich sollte es im Interesse aller sein, mit vernünftigen Löhnen, soliden Kalkulationen und Qualität als Leistungserbringer zu überzeugen – auch wenn der Anreiz dazu manchmal von außen kommen muss. Mehr dazu in der neuen RETTUNGSDIENST (diesmal mit 16 Seiten mehr).
Die weiteren Themen dieser Ausgabe:
Lebensretter in Orange: 40 Jahre Zivilschutz-Hubschrauber des BundesTelemetrie im Rettungsdienst: Neue Möglichkeiten der Echtzeit-DatenübertragungKrankensalbung im rettungsdienstlichen Geschehen: Exotisches Relikt oder „Sitz im Leben“?Neue Wege in der präklinischen Schlaganfallversorgung: Wegbereiter für ein besseres PatientenoutcomeBloody Malti: Notfalldarstellung als integraler Bestandteil komplexer Lernprozesse

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Artikelnummer: 2012-05-01 Kategorie: Schlagwörter: , , ,