RETTUNGSDIENST 03/2014 – Intoxikationen  (e-Journal)

2,50 inkl. MwSt.

Lieferzeit: Download sofort verfügbar
Bei Lieferungen in Nicht-EU-Länder können zusätzliche Zölle, Steuern und Gebühren anfallen.

200.000 Behandlungen im Krankenhaus nach Vergiftungen wurden im Jahr 2011 gezählt. Intoxikationen mit Kohlenstoffmonoxid (CO), Opiaten, Schlafmitteln und Alkohol sowie mit Ethylenglykol sind zahlenmäßig stark vertreten. Im Rahmen von Suizidversuchen spielen Schlafmittel und Alkohol eine herausragende Rolle. Der Rettungsdienst wird regelhaft eigentlich nur gerufen, wenn eine vitale Bedrohung bereits eingetreten ist, z.B. eine Störung der Atmung oder Bewusstlosigkeit, muss dann aber zügig und zielgerichtet handeln.
Die weiteren Themen der März-Ausgabe:
Die „Notfallintubation“ durch Rettungsfachpersonal: Was ist erlernbar und in der notfallmedizinischen Praxis notwendig?Rettungsdienst in Hessen: Mehr Bagatelleinsätze durch Reform der Kassenärzte?Thorakale Schussverletzung: „Täter noch im Besitz der Waffe“

Die Datei (PDF) kann in den kommenden 365 Tagen beliebig oft heruntergeladen werden, danach verfällt die Downloadmöglichkeit.
Artikelnummer: 2014-03-01 Kategorie: Schlagwörter: , , , ,