Die Ventilation des Patienten während einer kardiopulmonalen Reanimation (CPR) ist von essenzieller Bedeutung für das Behandlungsergebnis. Dabei wurden in mehreren Studien der letzten Jahre zahlreiche Einflussfaktoren (Atemwegsmanagement, Art der Thoraxkompression) sowie Monitoringparameter identifiziert, jedoch meist nur einzeln bezüglich ihrer Auswirkungen (endtidale Kohlenstoffdioxidkonzentration, periphere Sauerstoffsättigung, Blut-pH-Werte, Überlebensraten) auf den Patienten untersucht. In der vorliegenden Arbeit soll daher der Einfluss des genutzten Atemweges (supraglottisch vs. endotracheal) bei gleichzeitiger Durchführung von manuellen (mCC) oder automatisiert-mechanischen Thoraxkompressionen (ACCD) bei Patienten mit plötzlichem Herz-Kreislauf-Stillstand anhand einer Beobachtungsstudie untersucht werden.
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