„Euro Navigator 2012“:
Berufsbild des Leitstellendisponenten gefordert – D. Sievers
Demografie & Personalauswahl: Neue Herausforderungen
verlangen nach neuen Lösungen – St. Bandlow
Aspekte der Personalbemessung in Leitstellen:
Was ist zu berücksichtigen? – U. Krüger, I. Zellmann
Handlungsorientierung in der Leitstellenausbildung:
Zielgerichtete komplexe Planungsprozesse – H. Sudowe
Individuelles Stresserleben in der Leitstelle:
Die Ergebnisse der Umfrage (Teil 2) – D. Sievers
Alarmierung aus Sicht der Feuerwehr:
Frühzeitig die „eigene Lage“ einbeziehen – Ch. Porst
Konzept der kombinierten Szenarien: Mehrstufige
Schadenarten in Schleswig-Holstein – S. Münster
Neues Konzept für die telefonische Triage: Was
bedeutet das für die Qualität der Versorgung? – J. de Nooij
Eine szenariobasierte Fortbildung
für Schichtführer in Schleswig-Holstein – H. Sudowe
Notfallmedizinische Leitsymptome – Teil 4:
Neurologisches Defizit – H. Sudowe
Englisch in der Leitstelle: Giving directions – I. Abele
„Mama atmet nicht mehr!“
Wie eine 12-Jährige ihre Mutter rettete – D. Sievers
BOS LEITSTELLE AKTUELL 04/2012 – Personalplanung (e-Journal)
Ursprünglicher Preis war: €8,00€4,00Aktueller Preis ist: €4,00. inkl. MwSt.
Bei Lieferungen in Nicht-EU-Länder können zusätzliche Zölle, Steuern und Gebühren anfallen.Die Leitstelle ist das Nadelöhr des gesamten Systems Feuerwehr und Rettungsdienst. Ausgerechnet hier wird das Personal bisher nur sehr inkonsequent, heterogen und oberflächlich weiterqualifiziert. Dies muss sich ändern, denn sonst drohen die Leitstellen sich zu wirtschaftlich orientierten Call-Centern zu entwickeln. Weitere Knackpunkte für die Personalplanung sind der mangelnde Nachwuchs an qualifizierten und engagierten Mitarbeitern sowie die Vergütung, die der eines „Hilfsarbeiters“ entspricht und nicht unbedingt den tatsächlichen Leistungen gerecht wird. „Einheitliche Ausbildung bei leistungsgerechter Vergütung“ könnte die Forderung lauten.
Weiterhin lesen Sie im aktuellen Heft:
Personalbemessung: Was ist zu berücksichtigen?Notfallmedizinische Leitsymptome: Neurologisches DefizitStress in der Leitstelle: Umfrageergebnisse Teil 2Englisch in der Leitstelle: Giving directionsTelefonische Triage: Neues Konzept für mehr Qualität?Kasuistik: „Mama atmet nicht mehr!“